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fiGUMA | Cie Belova – Iacobelli : Tschaika.Eine bewegende Geschichte über den Traum einer Schauspielerin und einer Marionette. In französischer Originalsprache, mit deutschen Untertiteln. Ab 14 Jahre.Kulturzentrum Alter Schlachthof Eupen, Rotenbergplatz 17, 4700 Eupen le samedi 5 novembre 2022 — Einlass : 19:30 Uhr / Beginn:20:00 Uhr Abendkasse : Vollpreis : 18 € / Mit Sunergia Kulturkarte, Schüler, Studenten, Sozialtarif : 9 € / 65+: 16 € Kontakt : +32 (0) 87/59 46 20 / info at alter-schlachthof.be • https://www.alter-schlachthof.be/veranstaltung/figuma-cie-belova-iacobelli-tschaika/ • https://www.belova-iacobelli.com/tchaika/ • https://www.youtube.com/watch?v=Qiql2T5unL8&t=5s
In den Kulissen eines Theaters weiß eine alte Schauspielerin in den letzten Zügen ihres Lebens nicht mehr, was sie hier tut. Als eine Frau auf sie zukommt, erinnert sie sich an den Grund ihrer Anwesenheit: Sie soll die Rolle der Arkadina in Tschechows „Die Möwe“ spielen. Es wird ihre letzte Rolle sein. Ihr Gedächtnis spielt verrückt und obwohl sie nicht mehr weiß, wer sie ist und welche Rolle sie spielt, will sie die Aufführung übernehmen. In ihrer Verwirrung überschneiden sich Fiktion und Realität. Sie versucht, der Handlung des Stücks zu folgen. Es folgen Dialoge mit ihrem Sohn und die wiederholten Verlassenschaften ihres Geliebten Trigorin, die sie in ihre Vergangenheit zurückwerfen. Sie knüpft an die junge Schauspielerin an, die sie einmal war, an die Rolle der Nina, die ihr am besten gefällt, die Rolle der jungen Schauspielerin, die immer weitermacht. Hier ist Tschaika, die kämpft, wieder Fuß fasst und sich ein neues Theater, einen anderen Spiel- und Lebensraum erschafft. Wie in „Die Möwe“ befindet sich Tschaika zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Desillusionierung und Hoffnung, und sie setzt ihren Weg fort, trotz des Absturzes. Es ist das erste Stück der belgisch-chilenischen Kompanie Belova-Iacobelli. Das Stück wird in französischer Originalsprache, mit deutschen Untertiteln gezeigt. Distribution : Mise en scène : Natacha Belova et Tita Iacobelli Interprétation : Tita Iacobelli Regard extérieur : Nicole Mossoux Scénographie : Natacha Belova Assistanat à la mise en scène : Edurne Rankin Assistanat à la dramaturgie : Rodrigo Gijón Assistanat à la scénographie : Gabriela González Création lumière : Gabriela González, Christian Halkin Réalisation de décors : Guy Carbonnelle, Aurélie Borremans Création sonore : Gonzalo Aylwin, Simón González Musique : Simón González d’après la chanson La Pobre Gaviota de Rafael Hernández Régie lumière et effets : Franco Peñaloza Production : Javier Chávez , IFO Asbl Teaser : Simon Breeveld Photo : Michael Gálvez Graphisme : Augusto Gómez Partenariat/Coproduction : Production Ifo asbl avec le soutien du Fondo Nacional para la Cultura y las Artes (Chili) et de la Fédération Wallonie-Bruxelles/arts de la scène/service interdisciplinaire Coproduction Mars Mons arts de la scène, Théâtre des Martyrs et Atelier Théâtre Jean Vilar Catégorie : Figurentheater | Type : Spectacle Bordereau → notice (réservé) | Inscription | Liens → agenda similaires | livres-souvenirs | Privé |