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Rusquartet in Europe 2020.Viool : Xenia Gamaris & Anna Yanchishina / Altviool : Ksenia Zhuleva / Cello : Peter KaretnikovSteinfurt (DE) - Bagno : samedi 11/01 à 20 heures Willebroek (BE) - Kasteel Bel'Air : dimanche 12 à 11 heures (11u (Ontbijt vanaf 10.30u)) Kempten (DE) - Stadttheater : lundi 13/01 à 20 heures 15' du samedi 11 janvier 2020 au lundi 13 janvier 2020 Willebroek : 16 / € 14 / € 12 / € 8 (basisprijs /-65 jaar / abonnement / -26 jaar of vrijetijdspas) Kempten : 12,00 - 33,00 € | Einführung 19:15 http://konzertgalerie.steinfurt.de/bagno/galerie/programm/2019-2020/konzerte/msa/msa4.html http://ccdester.willebroek.be/nl/585/content/8636/rusquartet.html https://theaterinkempten.de/produktion/meisterkonzert-4-rusquartet-moskau/
Steinfurt (DE) : Peter Tschaikowsky : Streichquartett Nr. 2 op. 22 F-Dur / Dmitri Schostakowitsch : Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 122 / Ludwig van Beethoven : Streichquartett op. 59 Nr. 3 "Rasumowsky" Das Rusquartet wurde 2001 in Moskau gegründet. Die Mitglieder studierten bei Dmitry Shebalin (Borodin Quartett) und sind Absolventen des renommierten Moskauer Tschaikowsky Konservatoriums. Wichtige künstlerische Impulse erhielten die Musiker in Meisterkursen des Alban Berg Quartetts, des Juilliard String Quartet oder des Emerson String Quartet. Ausgezeichnet wurde das Rusquartet u. a. beim Streichquartett-Wettbewerb in Rheinsberg anlässlich des 100. Geburtstags von Schostakowitsch, beim Internationalen Banff Streichquartett-Wettbewerb in Kanada und beim 8. Schostakowitsch Wettbewerb in Moskau. Das Repertoire des Ensembles ist sehr vielfältig, so fördern die Musiker aktiv zeitgenössische Komponisten und interpretieren häufig selten aufgeführte Werke. Das Rusquartet konzertierte bereits mit international bekannten Solisten wie Charles Neidich (Klarinette), Andrés Díaz (Cello), Philippe Graffin (Violine), Hardy Rittner (Klavier) und mit dem Borromeo Quartett. Seit 2016 ist das Rusquartet "Streichquartett in Residence" beim Orlando Festival in den Niederlanden. Willebroek (BE) - Borodin / Beethoven Het Rusquartet is opgericht in 2001 aan de Tsjaikovski Academie onder supervisie van G.V. Soboleva, de cellist van het Prokofiev Kwartet. Het kwartet volgde sindsdien meerdere masterclasses bij Russische en buitenlandse musici van o.a. het Borodin Kwartet, Kopelman Kwartet, Alban Berg Kwartet en vele andere ensembles. Henk Guittart (altviolist van het Schoenberg Kwartet) werd één van hun belangrijkste mentoren. Het repertoire van het Rusquartet is breed en divers. De vier musici zetten zich met hart en ziel in voor een hedendaags repertoire en voor minder bekende werken. Hun programma’s bevatten werken van o.a. Andrei Eshpai, Mikhail Marutaev, Alexander Lokshin, Georges Onslow, Lex van Delden, Kelly-Marie Murphy… In 2010 speelden ze de wereldpremière van één van Samuel Feinberg’s kwartetten, op een festival georganiseerd ter ere van Feinberg’s 120ste verjaardag. Rusquartets vertolkingen zijn in vele landen via de radio uitgezonden. Het kwartet nam een CD op met werken van Tanejev en Sjebalin en bij Etcetera zijn recentelijk de integrale kwartetten van Tchaikovsky opgenomen. In Willebroek speelt het Rusquartet het eerste strijkkwartet van Borodin en strijkkwartet nr 2 van Tchaikovsky. Kempten (DE) : Alexander Borodin (1833 – 1897) – Streichquartett Nr. 2 D-Dur op. 35 / Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975) – Streichquartett Nr. 11 f-Moll op. 112 / Peter Tschaikowsky (1840 – 1893) – Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 22 Das erstmals in Kempten gastierende Rusquartet ist vor nahezu zwanzig Jahren von Absolventen des Moskauer Tschaikowsky Konservatoriums, allesamt Schüler des vormaligen Bratschers des berühmten Borodin String Quartet, Dmitrii Shebalin, gegründet worden. Seither touren die vier russischen Künstler mit Erfolg durch die Konzertsäle der Welt und treten dabei, wie jetzt auch in Kempten, oft mit einem rein russischen Repertoire quasi als musikalische Botschafter ihres Landes auf. Alexander Borodin, bei uns eher durch eines seiner farbenprächtigen Orchesterwerke, etwa die Polowetzer Tänze aus der Oper Fürst Igor bekannt geworden, ist mit dem ersten seiner zwei Streichquartette im Programm vertreten. Dass das Werk den Untertitel „Angeregt durch ein Thema von Beethoven“ trägt, macht die Wahl besonders sinnfällig in Beethovens Jubiläumsjahr. Dmitri Schostakowitsch vergleichsweise kurzes f-Moll-Quartett vertritt die inzwischen bereits „klassische“ Moderne vor einem weiteren Highlight des russischen Romantik-Repertoires: Peter Tschaikowskys zweitem Streichquartett mit dem auch ohne den Ohrwurm aus dem Andante des ersten Quartetts ein herausragender Platz im kammermusikalischen Repertoire aus dem europäischen Osten gebührt. „Allein das Scherzo ist ein Kabinettstück des ungekrönten Walzerkönigs Tschaikowskys: In schwebender Eleganz kommt sein Thema daher, nonchalant zwischen Sechs- und Neunachteltakt“, ist in einer der durchwegs begeisterten Rezensionen zu lesen. Catégorie : Concert | Type : Musique classique En tournée :
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